SHVD23: ACS ClassicDrive


Rasante Klassiker und Youngtimer am Swiss Historic Vehicle Day, 30.4.23

Fotos und Videos: C. & Q. Türler.

1: Hotel Egerkingen (Start 09:30h). Die Breite der rund 50 Teilnehmerfahrzeuge ist beachtlich in jeder Hinsicht, ob Herkunft, Grösse, Stärke oder Alter – vom 90er Youngtimer bis zum offenen 20er Veteranen ist alles dabei! Organisator Christoph Bleile erklärt die Strecke mit den 6 Fotopoints – der erste ist der Hotelparkplatz.

2: Um 9:30h startet das Feld. Über den kleinen Böhler-Pass, zwischen Schöftland und Unterkulm, schlängeln sich (wörtlich!) Serpentinen, die entspanntes Cruisen mit grünem Weitblick verbinden (10:10h – 10:25h). In den schönen Kurven warten bereits die Kameras auf schöne Autos!


Erst, als der Comet und der 142er („Besenwagen“) unseren Foto-Volvo-Kombi erreichen, sind wir sicher, dass alle vorbeigekommen sind.

3: Die Foto-Crew nimmt eine Abkürzung…. und kreuzt dabei den 1924er Ansaldo und weitere Teilnehmer, die doch noch nicht am Böhler waren .-) Die meisten treffen wir wieder am malerischen Baldeggersee, auf der geraden Strecke zwischen Retschwil und Nunwil (10:55h – 11:05h)

4: Um 11:30h, Beim Restaurant Zur Schlacht bei Sempach (20 min. Pause gemäss Plan) geht’s für uns ohne Halt weiter. Auf der Fahrt nach und durch die historische Stadt richten wir unsere Linsen vorne, seitlich und hinten zum Volvo Duett raus. Fast wie Winkelried und seine Str-Eitgenossen ihre Hellebarden…

5: Nach Melchnau, bei der Waldeinfahrt oberhalb des Hofs „Gjuch“, warten wir bis 12:10h. Ha, da kommen doch noch Nachzügler und Geniesser. Und hallo! Der Ansaldo schnauft auch heran… alles ist gut! .-)

6: Beim Restaurant / Hotel / F1 Museum / Event-Tempel „Meilenstein“ in Langenthal kommen alle zum Lunch zusammen. Doch nicht nur Gaumen-, sondern auch und Augenschmaus, draussen wie drinnen. Merci beaucoup allen Beteiligten!

(Ermöglicht durch die Spendenaktion zur Erhaltung und Förderung Handgewobener Webseiten. Ideell unterstützt von der IG LichtbildkünsterInnen und -Aussen. Wir verdanken den einstelligen Förderbeitrag des Schweiz. Bundesamtes für Kultur, Kulturfragen, Fragen und Gegenfragen.)